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Jahr 2010:

in 10 gemeinsamen Wanderungen erkundeten wir:
- im Januar in Bannewitz die Wiesen auf der Goldenen Höhe bis zur Autobahn und das Gelände zum Eutschützgrund.
- im März waren wir auf Bannewitzer Flur unterwegs, allerdings nach dem Eutschützgrund über Mockritz, Boderitz und Cunnersdorf.
- genau einen Monat später wanderten wir bei wunderschönem Frühlings-Super-Sonnenwetter durch den Poisenwald nach Freital, und anschließend über den Windberg, vorbei am WIndberg-Denkmal,entlang des alten Bahndammes retour zum Ausgangspunkt.
- Unsere Tageswanderung im Mai 2010 führte uns in knapp 7 Stunden von Hänichen durch den Poisenwald, Oelsa, Spechtritz, Seifersdorf, Malter, durch die Dippser Heide, vorbei an der Wolfssäule und dem Einsiedlerfels, wieder nach Oelsa und über Börnchen und die alte Bahntrasse wieder zurück. Die Strecke war so ca 28 km lang und ich denke, am Ende waren nicht nur die Zweibeiner ganz schön geschafft...aber Spaß hat es gemacht, alle haben gut durchgehalten und das Wetter war super!
- am 06.Juni wanderten wir bei sommerlichen Temperaturen in 4 1/2 Stunden rund um die infolge Bauarbeiten leere Talsperre Klingenberg.
- im Juli wanderten wir durch das idyllisch gelegene Schwarzbachtal nahe Hohnstein zwischen Lohsdorf und der Kohlmühle in Gohsdorf.
- am letzten August-Sonntag führte uns unsere Wanderung von Seifersdorf aus auf dem romantischen Bahnrundwanderweg rund um die Talsperre Malter. Luca suchte den Erdmittelpunkt, Lisa veranstaltete ein Wettschwimmen und Lux übte "Schwimmen-an-der-Leine".
- im September wanderten wir bei strahlendem Sonnenschein im wunderschönem Altweibersommer von Klingenberg aus vorbei an verschiedenen Mühlen, dem Aurora Erbstolln (5 Stunden!).
Am 24.Oktober trafen wir uns bei schönem Herbstwetter an einem kleinen Parkplatz am Stausee in Oberwartha, liefen einmal um selbigen herum, um anschließend durch den Tännichtgrund und über den Galgenberg wieder am Stausee zu landen.
- am Tag vor dem Nikolausfest, dem 05.Dezember, fuhren wir mit der Weißeritztalbahn im Extrawaggon von Freital-Cossmannsdorf nach Seifersdorf. Im Zug begegneten wir dem Nikolaus, der nach einem gemeinsam gesungenen Winterlied aus seinem großen Sack einige Geschenke für uns herausholte. In Seifersdorf wurden wir von kaltem Wind empfangen, so dass wir uns schnell auf den Weg in den Rabenauer Grund begaben. Bis Spechtritz ging es mehr oder weniger im Gänsemarsch voran - nur unsere Vierbeiner hatten ihre Freude an dem Tiefschnee links und rechts des getrampelten Pfades.
Beim Bahnhof in Spechtritz mussten wir auf einen vierbeinigen Ausreißer warten und erwärmten uns derweil mit Glühwein, welchen die Zweibeiner von Luca und Melwin aus ihrem Rucksack zauberten. Schließlich waren wir wieder komplett und ab Rabenau war auch der Weg breiter getrampelt - allerdings begegneten wir ab da auch wieder mehr Wanderern.