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Wanderung im Dezember:

Zur letzten Wanderung in diesem Jahr trafen sich bei klirrendem Frost und Aussicht auf Sonne - der Wetterbericht hatte Sonne gemeldet - jede Menge Zwei- und Vierbeiner (ca 33/36) an der Flutrinne zum gemütlichen Spaziergang.
Nach Hundekeksen von Karl-Heinz und anfänglichen kleineren Raufereien fand jeder Hund seinen Platz und der Rest der Tour verlief ziemlich ruhig.
Die Hunde hatten viel Platz und viele Kumpel zum Toben und Rennen.
Auch die Sonne ließ sich blicken und zauberte ein Lächeln auf viele Gesichter.
Nach 2 1/2 Stunden waren wir nicht mehr so durchfroren wie zum Beginn der Wanderung, Karl-Heinz hatte noch lecker Knochen für die Vierbeiner im Gepäck und wir Zweibeiner freuten wir uns alle auf die warme Stube und eine Tasse Kaffee oder Tee.



Vielen Dank auch wieder an Wolfgang für die Fotos:


Wanderung im November:

Am 09. November wanderten wir (25/22) bei wunderschönem Herbstwetter wieder einmal in der Gegend um Moritzburg.
Vom Bahnhof aus laufen wir erst entlang der Bahnschienen und nachher durch den Moritzburger Forst zum Fasanenschlößchen und zum "Fototermin" am Leuchtturm.
Entlang des Wildgeheges, über die Straße und auf der anderen Seite wieder in den gelbschimmernden Herbstwald...den Rastplatz am See haben wir leider nicht gefunden (sind wohl zu zeitig vom Hauptweg abgebogen)...also kehren wir um und gelangen auf anderem Weg zum wunderschön in der Sonne gelegenen Moritzburger Schloss.
Unsere Hunde vertragen sich super, die Sonne scheint vom blauen Himmel und in Moritzburg wundern sich die Leute über die vielen hübschen und vor allem lieben Hunde -
nach reichlich 4 Stunden sind wir wieder an den Autos.



Vielen Dank auch an Wolfgang für die super November-Bilder:



Wanderung im September:

Am 21. September haben uns (13/16) Fine und Karl-Heinz wieder in die Gefilde um Klingenberg geführt.
Regen war vorausgesagt - und die Vorhersage stimmte...
Und so entschlossen wir uns nach einer reichlichen Stunde, die Route entschieden abzukürzen.
Die meisten Hunde allerdings störten sich nicht am Nass von oben - und die anderen bekamen Regenmäntel übergezogen.
Den Pilzen im Wald (und später im Beutel) machte der Regen auch nichts aus, im Gegenteil - und so konnte manch Pilzauge schöne Beute machen.



Vielen Dank auch an Wolfgang für die Fotos:



Wanderung im August:

Im August wanderten wir (23/32) von Seifersdorf auf dem Bahnrundweg nach Malter.
Eine erste Hürde bot der etwas rutschige und ziemlich steil abwärts führende Weg entlang der Bahn, später sollte eine nach unten führende Eisentreppe einige Herrchen mit ihren Hunden vor weitere Probleme stellen. Aber beides wurde letztendlich ohne größere Probleme bewältigt.
Nachdem auch die vom Verletzungspech geplagten und die bereits verloren geglaubten Nachzügler zum Bahnhof in Malter gelangten laufen wir am Sonnenhang weiter zur und anschließend durch die Dippser Heide. Dort bietet sich der kleine Holzunterstand zum Rasten ein.
Weiter durch die Heide, über die Straße zwischen Oelsa und Seifersdorf und vorbei am Götzenbusch - dort trafen wir auch auf anderes Getier: Pferde, Ziegen, Schafe und einen Fuchs.
Wir tauchen wieder ein in den Wald, gelangen in Spechtritz zur Kleinbahntrasse und laufen durch den Rabenauer Grund wieder zurück nach Seifersdorf.
Aus den anvisierten 11 Kilometern sind reichlich 13 geworden, aber das Wetter war ideal zum Wandern und ich glaube, es hat wieder allen - Mensch und Tier - Spaß gemacht.



Vielen Dank auch an Andreas und Wolfgang für die Fotos:



Wanderung im Juni:

Unsere Juni-Wanderung (21/20) führte uns bei super Wanderwetter von Kipsdorf auf der Tellkoppenstraße steil hinauf in den Wald.
Weiter immer durch den Wald über den Abendleiten- und den Heuweg ging es nach Oberbärenburg.
Dort lud ein Rondell zum Picknick ein.
Da wir gut in der Zeit liegen beschließen wir einen kleinen Umweg, laufen bergab, ein kurzes Stück entlang der Straße und anschließend wieder ziemlich lange im Wald bergauf - langsam geht den ersten die Puste aus - um nach reichlich 4 Stunden wieder am Parkplatz anzukommen.




Vielen Dank auch an Andreas und Wolfgang für die Fotos:



Wanderung im Mai: Der zweite Versuch unserer Mai-Wanderung - nachdem der erste Versuch dem Dauerregen zum Opfer gefallen ist - erwies sich wettertechnisch gesehen als Volltreffer.
Nachdem auch die letzten vom Golfplatz in Herzogswalde zum Waldstadion in Wilsdruff gefunden hatten, manche Navis hatten mit den Ortszusammenlegungen arge Probleme, hattenn wir auf dem Radweg um Wisdruff noch mit zahlreichen Radfahrern "zu kämpfen". Das Wetter war schön, die Hunde gut gelaunt und die meisten der Radfahrer zum Glück auch.
Weiter ging es über Wege durch Wiesen und Felder nach Helbigsdorf und auch wieder über einsame Wege durch Wiesen und Felder, vorbei an Pferden- und Kuhherden, einsamen Schafböcken und bellenden Hofhunden zurück zum Parkplatz.




Wanderung im April:

Der 13.April erwies sich wettertechnisch als super Wandertag und so fanden sich auch 29 Zwei- mit ihren insgesamt 27 Vierbeinern am Ausgangspunkt der Wanderung ein.
Manch nicht zu unserer Truppe gehörender wunderte sich über die ungewöhnlich vielen Autos und die noch ungewöhnlichere Anzahl von Hunden auf dem Parkplatz am Rande des Trebnitzgrundes.
Die Tour durch den Grund war dann einfach super! Immer entlang der Trebnitz durchwanderten wir in ungefähr 2 Stunden den Grund, sahen die Wildschweine am Berghang zum Glück zeitig genug und hatten auch, als das Reh voller Panik unseren Weg kreuzte, die jagdlich interessierten Hunde infolge der nahen Straße an der Leine.
Am Ende des Grundes unsere zweite Rast und einmal über Wiese bergan - dann ging es zuerst neben der wenig befahrenen Straße nach Börnchen und kurz danach über Schotterwege weitab von Straßen über die Höhen um Dittersdorf nach Neudörfel.
Unterwegs beglückte uns eine Rindeherde mit zum Teil gerade erst geborenen Kälbchen - so richtig zum Staunen und Knuddeln.
Das letzte Stück Weg wurde von manch einem sportlich Begeisterten querfeldein abgekürzt.
Trotzdem waren dann die meisten doch ziemlich groggy und froh, nach ungefähr 24.300 Schritten in 4 1/2 Stunden, wieder am Auto gelandet zu sein.





Wanderung im März:

Am 16.März stellte sich nur ein kleines Trüppchen von 12 Menschen und 10 Hunden den Wetterwidrigkeiten.
Aber: bei schönem Wetter kann jeder wandern und den meisten Hunden ist's sowieso egal, ob es stürmt oder vom Himmel heruntertröpfelt.
Um den doch teilweise sehr stürmischen Wind im Rücken zu haben sind wir die geplante Tour entgegengesetzt gelaufen, so dass wir ziemlich schnell in den Wald eintauchen konnten. Ein paar Schritte bergab und wir waren im Tal gelandet, welchem wir die nächste Zeit folgten. Nur die jagdfreudigen Vierbeiner mussten an der Leine bleiben und warfen sehnsüchtige Blicke in den Wald aus welchem wohl die interessantesten Gerüche strömten...
Auf halber Strecke, an der Röthenbacher Mühle fanden wir eine wundervolle Märzenbecherwiese, die gerade in voller Blüte stand.
Weiter im Tal der wilden Weißeritz ließ der Regen endlich nach und als wir schließlich wieder auf der Reichstädter Höhe angekommen waren, regnete es gar nicht mehr – allerdings wehte uns der böige Seitenwind fast vom Weg und alle waren Froh, als die Reichstädter Windmühle wieder in unserem Gesichtsfeld auftauchte.





Wanderung im Februar:

Im Februar 2014 wanderten wir wieder einmal entlang der Elbwiesen.
Das Wetter meinte es gut mit uns, knapp 10 Grad und auch die Sonne lies sich am Himmel blicken - da machte das Laufen gleich nochmal so viel Spaß.
Zuerst ging es durch die Flutrinne, damit sich unsere Hunde austoben konnten, dann noch ein Stück in Richtung Altkötzschenbroda und im Anschluss an der Elbe wieder zurück.
Die meisten Hunde kamen aus dem Toben und Tollen gar nicht wieder heraus und sind bestimmt die fänffache Strecke von uns Menschen gelaufen.




Vielen Dank auch an Andreas und Sandra für die schönen Fotos.
Eine Auswahl seht ihr nachfolgend, den Link zu Sandras Fotos findet ihr hier




Wanderung im Januar:

Im Januar 2014 trafen sich bei bewölktem Himmel - aber wenigstens blieben die Schleusen geschlossen - wieder 27 Menschen und Hunde zum gemeinsamen Wandern im Tharandter Wald.
Wir Menschen fanden die breiten Wege super, unsere Hunde interessierten sich mehr für das Geschehen und den Geruch links und rechts des Weges und so ging es meist in wilder Hatz kreuz und quer durch den Busch.
3 Stunden und 11 Kilometer später trafen alle Zwei- und Vierbeiner, abgesehen von denen, die sich bereits vorher "abgesetzt" haben, wohlbehalten und vollzählig wieder am Bahnhof in Klingenberg ein.