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Wanderung im Dezember:

Pünktlich zum dritten Advent trafen sich wieder 18 Zweibeiner mit all ihren Vierbeinern zum Hundewandern in Bannewitz.
Auf die Sonne haben wir zwar vergeblich gewartet, aber das Wetter war trocken und mit ca 5°C auch angenehm warm.
Nach dem Treffen gingen wir ziemlich schnell zur Goldenen Höhe, wo sich die Vierbeiner erst einmal auf der Wiese austoben konnten.
Weiter über Feldwege unter der Neuen Straße hindurch und immer weiter weitab der Zivilisation in Richtung Autobahn.
Zurück liefen wir durch den Eutschützer Grund - die geschriebene Einladung der Gaststätte "Eutschützer Mühle" zum Glühwein wurde erfolgreich ignoriert - und wieder über die Goldene Höhe zum Parkplatz.
Die Neue Straße querten wir diesmal über die Brücke.
Nicht alle Hunde hatten zum Ende der Wanderung dieselbe Farbe wie zu Beginn - manch vormals schwarzer Hund war nur schlammbraun gesprenkelt...



Wanderung im November:

Am 17. November wusste das Wetter zu Beginn der Wanderung noch nicht so recht, was es wollte - letztenendes hat es die Sonne zwar nicht geschafft, durch die Wolkendecke zu dringen - aber es war trocken und auch angenehm temperiert.
Nachdem alle (knapp 30 Menschen und Hunde) den Parkplatz gefunden hatten, schlängelten wir uns erst auf schmalen Wanderpfaden durch den Tharandter Wald.
Die Wege wurden breiter und unsere Hunde konnten auf den Wegen oder links und rechts von diesen durch den Wald toben - und sie machten rege Gebrauch davon.
Über den Harthaer Flügel, vorbei an der Ernemannhütte, liefen wir immer bergab an der Triebisch und dem Triebischsee entlang bis Mohorn-Grund.
Kurz an einigen Häuschen und dem Freibad vorbei bogen wir bald darauf rechts ab und gingen nun Bergauf in Richtung Landberg.
Am Pophyrfächer lud uns ein Rastplatz zur grossen Pause ein.
Anschließend führte uns der Geologie-Lehrpfad über Spechtshausen nach ca 16 km und 4 Stunden wieder zum Startplatz zurück.
Wir konnten einige neue Mitwanderer begrüßen, am weitesten war diesmal die Antje ( www.tierportraits-und-mehr.de ) mit der Briardhündin Xixxi angereist. Sie ist im 120 km entfernten Vogtland zuhause.



Auch für die interessanten Fotos von Antje möchten wir uns bedanken:



Wanderung im Oktober:

Am 20. Oktober sind wir in der Gegend um Oelsa und Quoren gelaufen.
Vom Waldstadion in Oelsa aus liefen wir zunächst bergan auf breiten Waldwegen bis wir auf der angrenzenden Wiese unsere Vierbeiner endlich toben lassen konnten.
Nachdem die Truppe wieder vollzählig war, liefen wir weiter in Richtung Quoren, überquerten die B170 um in Quoren angekommen wieder bergan zur Kipse zu wandern - dort war endlich Zeit für eine Pause und einen herrlichen Blick hinab ins Tal.
Weiter zum Heidemühlenteich, wo die Angler über unsere Anwesenheit weniger erfreut gewesen sein dürften. Unsere Hunde allerdings fanden das Wasser einfach toll! Und Stöcke gab es auch genügend...
Über Oelsa wanderten wir auf Waldwegen und über die Wiese von Beginn wieder zurück zum Ausgangspunkt.



Auch für die schönen Fotos von Sandra (auch auf FB zu bewundern) möchten wir uns bedanken:



Fotonachtrag von Andreas - ganz lieben Dank dafür - zur Oktoberwanderung:


Wanderung im September:

Am 22 September wollten wir es noch einmal wagen, rings um Glashütte zu wandern.
Die Tour wurde von Fine und ihrem Herrchen organisiert - dementsprechend hatten wir uns auf eine etwas längere Runde eingestellt.
Der Wettergott meinte es diesmal gut und bescherte uns ruhiges und vor allem trockenes Herbstwetter.
Einige Vierbeiner konnten es auf dem Parkplatz gar nicht abwarten, bis es losging - andere warteten ganz ruhig und entspannt auf das, was da kommt...
Nach einem kurzen Weg durch die Stadt begann schon der erste Aufstieg, welcher uns gleich ca 180 Hm hinauf führen sollte.
Weiter - zum Erholen und Durchatmen - wanderten wir ein Stück bergab. Aber wer da dachte: "das wars mit den Anstiegen" hatte weit gefehlt - es folgten noch etliche Erhebungen, die es im munteren Wechsel zu erklimmen oder hinunterzusteigen galt, gefolgt von schmalen dschungelähnlichen Pfaden.
Uns Zweibeiner hat's teilweise ganz schön angestrengt, die Vierbeiner fanden's nur super! Manch ein Hund musste auch auf seinen Mensch warten - einige waren zwischenzeitlich "verschollen", wurden aber letztendlich doch wiedergefunden.
Am Fuß der Staumauer zum Glashütter Rückhaltebecken fanden alle Vierbeiner fetzig Wasser zum Erfrischen und die Menschen genug Zeit zum Erholen vor dem letzten großen Anstieg.
Endlich oben konnten wir uns zur lang ersehnten Rast niederlassen und unsere Hunde beim Toben und Spielen beobachten.
Nach 3 Stunden waren wir wieder am Parkplatz - dies aber auch nur, weil wir zwischenzeitlich irgendwo eine Abzweigung verpasst haben, die uns eigentlich noch zur Sternwarte führen sollte.



Vielen Dank auch an Mathias für die beigesteuerten Fotos:



Wanderung im August:

Im August war es dann endlich soweit. Wir fuhren mit der Weißeritztalbahn durch den Rabenauer Grund. Da durch die Juniflut besonders im Bereich zwischen Hainsberg und Rabenau noch nicht alle Wege wieder begehbar sind und leider auch die Somsdorfer Klamm betroffen ist starteten wir unsere Wandertour an der Rabenauer Mühle.
Das Wetter versprach schön zu werden, mit an die 30°C allerdings etwas warm, regnen sollte es, wenn überhaupt, erst gegen Abend.
Wir hatten wieder einen Extrawaggon für uns reservieren lassen und fuhren von Rabenau bis Malter mit der Bahn. In Malter wurden wir von Elke und Bodo erwartet und gemeinsam wanderten wir zuerst entlang der Talsperre, später über Wiesen- und breite Waldwege nach Paulshain.
Dort fand gerade eine Traktorenausstellung und ein Kattensägewettbewerb statt, welchem wir einige Zeit zusahen.
Von Paulshain wanderten wir auf dem L-Weg zur Butterstraße. Vor Erreichen dieser bot sich eine Wiese zur Rast an.
Auf der Butterstraße, vorbei am Heidesportplatz querten wir die Borlaser Straße und fanden im weiteren Verlauf der Butterstraße unseren zweiten Rastplatz.
Wir kamen zur Straße nach Somsdorf und auf dieser weiter nach Lübau und schließlich hinab ins Lübauer Gründ'l.
Dort waren zwar auch noch Flutschäden zu sehen, aber der Weg war gut begehbar. Wir kamen uns in der feuchwarmen Luft teilweise wie im Urwald vor. Unsere Hunde genossen vor allem das frische Wasser der roten Weißeritz.
Noch ein letztes Stück durch den Rabenauer Grund gelangten wir nach 4 1/2 Stunden genau zu dem Zeitpunkt wieder in Rabenau an, als die Bahn - und mit dieser "unser" Schaffner von der Hinfaht - gerade im Bahnhof einrollte. Wir mussten ob der guten Zeitplanung lachen und auch der Schaffner erkannte uns wieder.
Wieder am Parkplatz angekommen merkten alle die zurückgelegten Kilometer in den Beinen und auch unsere Vierbeiner waren ziemlich geschafft - aber glücklich.
Wir glauben, es hat allen wieder viel Spaß gemacht und freuen uns schon auf die Septemberwanderung.
Vielen Dank auch an Elke für die beigesteuerten Fotos.



Hier nun die wunderschönen Fotos von Elke:



Wanderung im Juli:

Och nein, nun ist unser Hundewandern -nach dem Februar - schon zum zweiten Mal in diesem Jahr ausgefallen!
Aber bei 38°C hat sicher weder Mensch noch Hund das Bedürfnis nach viel Bewegung. Außer im Wasser, aber wir haben noch keinen See gefunden, wo wir mit 20-30 Hunden ungestört planschen können...
Schade!


Wanderung im Juni:

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Eigentlich wollten wir im Juni mit der Weißeritztalbahn durch den Rabenauer Grund fahren - aber das Juni-Hochwasser machte die Strecke unpassierbar.
Das Foto zeigt die unterspülten Schienen der Weißeritztalbahn in Höhe von Spechtritz.
Wir werden diese wunderschöne Tour - sobald es die Bahn und die Wanderwege zulassen - nachholen.

Und so begaben wir uns - eine Woche noch dem Hochwasser in Sachsen - auf "Abenteuer"wandertour rings um Glashütte.
Nach dem ziemlich anstrengenden Aufstieg zum Pilz liefen wir entlang des nördlichen Hanges und konnten durch die Bäume hindurch auf Glashütte hinab blicken. Allerdings offenbarte uns dieser Blick auch den immer schwärzer werdenden Himmel - auch das Grollen des anziehenden Gewitters war nicht wirklich zu überhören. Aber wir hofften immer noch, dass das Gewitter an uns vorbeizieht ...
Zur knappen Hälfte der Wanderung, an der Kalkhöhe - dem höchsten Punkt in der Umgebung und direkt am Waldrand gelegen, war's dann vorbei mit dem Hoffen... Die ersten Regentropfen erreichten uns und wir fanden alle Unterschlupf unter dem Holzdach des Rastplatzes. Aus dem Regen wurden zentimetergroße Hagelkörner und zum Gewitter gesellte sich noch ein zweites, sodass wir von Blitzen und Donnern umgeben waren. Erste Stimmen wurden laut, doch lieber wieder ins Tal abzusteigen. Das allerdings erwies sich auf Wegen voller Hagelkörner als nicht ganz so einfach. Zumal der Regen und der Hagel uns ziemlich einnässte und wir vorm Hagel zwischenzeitlich Unterschlupf unter Bäumen suchen mussten.
Der Blick aus dem Wald auf die Straße in Glashütte offenbarte uns: es gab nur noch Wasser! Die Straße war weg, total überflutet und wir alle beeilten uns, teilweise durch knietiefes Eiswasser watend, so schnell es ging den Parkplatz zu erreichen.
Schön, dass einige unserer Männer den Glashütter Einwohnern noch tatkräftig beim Wasser- und Eiswegschaufeln geholfen haben.
So war unsere Wanderung mit zwei Stunden doch ziemlich verkürzt, hatte aber dafür einigen Abenteuercharakter... Alle sind gut angekommen, auch wenn auf dem Heimweg einige Umwege notwendig waren und wir freuen uns auf die nächste Wanderung, zu der wieder besseres Wetter bestellt wird.
Vielen Dank auch an Andreas für die beigesteuerten Fotos.
01_0613.jpg 02_0613.jpg 03_0613.jpg 04_0613.jpg Kira Jule Foto Paul Mante 04_0613.jpg unser Parkplatz-zum Glück etwas erhöht... Joice 04_0613.jpg 04_0613.jpg 04_0613.jpg 05_0613.jpg 06_0613.jpg 07_0613.jpg 08_0613.jpg 09_0613.jpg 10_0613.jpg 11_0613.jpg 12_0613.jpg 13_0613.jpg 13_0613.jpg 13_0613.jpg 13_0613.jpg 14_0613.jpg 14_0613.jpg Hagel Hagel Hagel 15_0613.jpg 16_0613.jpg 17_0613.jpg 18_0613.jpg 19_0613.jpg 20_0613.jpg mit Schneeschippen und Schaufeln gegen die Wassermassen 21_0613.jpg 22_0613.jpg


Wanderung im Mai:

Juhuu, wir feiern 5 Jahre HundeWandern!

Und deswegen haben wir im Mai 2013 unsere allererste Wanderung (in etwas abgeänderter Route) wiederholt.
Vom leicht schlammigen Parkplatz in Pötzscha aus laufen wir entlang des Malerweges hinauf auf die Rauensteine.
Die Sonne meint es super mit uns und wir genießen die Aussichten und das wundervolle Frühlingwetter hoch oben in den Steinen.
Es geht über Stein- und Metalltreppen, mal rauf mal runter - aber es macht allen riesigen Spaß.
An der Rauensteinaussicht mmachen wir unsere zweite Rast und blicken weit über die Berge der Sächsischen Schweiz.
Auf dem Weg hinunter nach Rathen erblühen die Gärten in den schönsten Frühlingsfarben und unten in Rathen angekommen werden wir am Bahnübergang von einem Ziehharmonikaspieler mit einem Ständchen überrascht. Zuerst im Springbrunnen und nachher dann an der Elbe gibt es für die Vierbeiner eine Abkühlung.
Entlang der Elbe laufen wir zurück nach Pötzscha. Die Hunde jagen über die Wiesen und wir sind bei einem Blick zum Himmel froh, doch eine Stunde eher losgelaufen ( und damit im Trockenen angekommen) zu sein.
Vielen Dank auch an Sandra und Andreas für die Fotos.
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Wanderung im April:

Unsere Aprilwanderung wurde von Fine und ihren Zweibeinern organisiert und führte uns quer durch den Tharadter Wald.
Nachdem der Parkplatz mit unseren Autos gut gefüllt war, wanderten wir zuerst im Gänsemarsch über verschlungene Pfade um später dann auf breiteren Wegen unsere Vierbeiner toben lassen zu können.
Über den Holzweg, vorbei am Sinnesweg folgten wir ab Grillenburg dem Abenteuerweg.
Und dieser machte sowohl den Hunden wie auch den Menschen viel Spaß. Manch ein Hund war plötzlich auf der anderen Seite des Flüsschens gelandet und wusste nicht, wie wieder zurück ...
Weißer Nebel stieg im weiteren Verlauf auf - und wir waren wieder in den Winter versetzt: Schnee links und rechts und auf dem Weg.
Nach knapp 4 Stunden waren wir wieder am Ziel - allerdings ziemlich groggi, da die vorderen Wanderer ziemlich an Tempo vorgegeben haben und die nachfolgenden, wenn sie nicht den Anschluss verpassen wollten, da mithalten mussten.
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Unsere Wanderung im März 2013

Unsere Märzwanderung führte uns bei strahlendem Sonnenschein - den hatten wir uns alle nach so langer sonnenloser Zeit redlich verdient - vom Parkplatz in Tharandt hinauf zum Sonnentempel und weiter bergan auf die Somsdorfer Höhe.
Die Wege waren noch gefroren, sodass die Abkürzung übers Feld keine Probleme darstellte. Weiter ging es über die Somsdorfer- und im weiteren Verlauf über die Butterstraße bis zur "Wendestelle".
Wir wanderten auf breiten Wegen, unsere Vierbeiner konnten zumeist ohne Leine herumtoben, miteinander spielen und neue Bekanntschaften knüpfen - und alle Zweibeiner genossen die Sonne und den tiefbleuen Himmel.
Wir hoffen, auch unserem Besuch aus Gera hat die Hundewanderung gut gefallen, ganz lieben Dank auch für die leckeren Leckerlis für alle Vierbeiner. Vielleicht klappt es mit einem Besuch der Wanderbeagle aus Gera bei unserer Wanderung in Juni diesen Jahres.
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So wäre unsere Wanderung im Februar verlaufen:

Wir waren trotz der Absage auf der HP und in FB vor Ort, da wir nicht sicher wussten, ob wir alle erreicht hatten - aber wir waren und blieben die Einzigen.
Zum Glück - denn bereits die Eisenbahnbrücke stellte eine Herausforderung dar, da wir untern Tiefschnee die Stufen und Absätze nicht sehen konnten.
Auch der weitere Weg machte nicht wirklich Spaß, so dass wir uns bereits kurze Zeit später auf dem Parkplatz wiederfanden.
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Unsere Wanderung im Januar 2013

Unsere erste Wanderung in 2013 führte uns am 20.01. über die renaturisierte Coschützer Halde auf die Kaitzer Höhe.
Da sich diesmal ziemlich viele Vierbeiner mit ihren Herrchen und Frauchen eingefunden hatten, boten sich die weiten Wiesenflächen unterwegs ideal zum Spielen und Toben an.
Mit -6 Grad war es knackig kalt - einige unserer Vierbeiner (und alle Zweibeiner) hatten ein Mäntelchen an - und auch die Sonne versteckte sich unter einer dichten Wolkendecke.
Von der Kaitzer Höhe wandern wir durch den Kaitzgrund nach Kleinnaundorf, und von dort entlang der alten Bahntrasse, vorbei am ehemaligen Haltepunkt der Windbergbahn wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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